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Unsere Werte

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Unsere Haltung und unser humanistischer Grundansatz

Erfahren Sie, wie unsere Leitprinzipien und ethischen Standards die Richtung vorgeben, in der sich unsere Organisation und ihre Mitglieder entwickeln. Der Vorstand des BzM e.V. vertritt einen Ansatz, der Respekt, Integrität und Verantwortung in den Mittelpunkt stellt, um die Mediationspraxis kontinuierlich zu verbessern und zu fördern.
Die Grundlage unseres Ansatzes bilden humanistische Theorien und Methoden, die die Einzigartigkeit und Würde jedes Individuums betonen:
  • Carl Rogers - Fokus auf Selbstverwirklichung und klientenzentrierte Therapie, bei der die Klienten als Individuen mit der Fähigkeit zur Selbstheilung betrachtet werden.
  • Friedemann Schulz von Thun - Bekannt für das Modell der "Vier Seiten einer Nachricht" im Rahmen der Kommunikationspsychologie.
  • Marshall B. Rosenberg - Entwickler der Gewaltfreien Kommunikation, die darauf abzielt, empathische Verbindung und gegenseitiges Verständnis zu fördern.
  • Fritz Perls - Begründer der Gestalttherapie, die sich auf das Bewusstsein und die Ganzheitlichkeit der Erfahrungen konzentriert.
  • Eric Berne - Schöpfer der Transaktionsanalyse, die soziale Transaktionen analysiert, um die Dynamik in menschlichen Beziehungen zu verstehen.
  • Ruth Cohn - Für die themenzentrierte Interaktion, die einen ausgewogenen Ansatz zwischen Individuum, Gruppe und Thema betont.
  • Abraham Maslow - Bekannt für die Hierarchie der Bedürfnisse und das Konzept der Selbstverwirklichung.
  • Paul Watzlawick - Einflussreicher Kommunikationstheoretiker und Psychotherapeut, bekannt für seine Arbeiten über die Konstruktion von Wirklichkeit und wie Kommunikation die menschliche Erfahrung prägt. Seine Prinzipien, wie "Man kann nicht nicht kommunizieren", sind zentral für das Verständnis von zwischenmenschlicher Kommunikation in der Mediation.

  • Methoden statt Techniken

    Der Schwerpunkt liegt auf der authentischen Anwendung methodischer Ansätze statt oberflächlicher Techniken, um echte Verständigung und Entwicklung zu fördern.

  • Emphatischer und authentischer Umgang

    Betonung auf empathischem Verhalten und authentischer Interaktion, um eine vertrauensvolle und offene Atmosphäre zu schaffen.

  • Systemische Zusammenhänge

    Erkennung und Berücksichtigung der weiten und komplexen Netzwerke, in denen Menschen agieren.

  • Pluralität und Vielfältigkeit

    Anerkennung und Wertschätzung der Vielfalt von Meinungen, Erfahrungen und Hintergründen.

  • Konstruktivistischer Zugang

    Fokus auf individuellen Wirklichkeiten und Perspektiven, um Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten funktionieren.
Für unsere Mitglieder
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